Karin Standler wird oft gefragt, ob ihr Tag denn doppelt so lang sei, wie jener anderer. Denn auch wenn die hauptberufliche Tätigkeit als Landschaftsarchitektin und Lehrende sie voll in Anspruch nimmt, die Zeit, drei Gärten zu bepflanzen und zu pflegen, nimmt sie sich. Und mittlerweile gibt es neben dem Terrassengarten ihrer Wiener Stadtwohnung und jenem historischen Garten ihres Elternhauses in Linz auch noch einen dritten Ort, an dem sie sich gerne engagiert und um ihr jüngstes Projekt kümmert: „Wiener Saat“ im Donaufeld. Wir wollten hierzu mehr erfahren und besuchten Karin Standler an einem wundervollen Sommertag in ihrem grünen Linzer Paradies zum Gespräch.
Du pflegst also nicht nur die Terrasse Deiner Wiener Wohnung sondern nun auch den Garten Deines Linzer Elternhauses?
Die Terrasse in Wien ist mittlerweile ein richtiger urbaner Dschungel. Und seit fast zwei Jahren habe ich nun auch den Garten meines Elternhauses in Linz. Unter den in dieser Wohngegend aus den 1920 und 1930ger Jahren dominierenden Grundstücken mit baumlosen Rasenflächen sticht mein Garten mit seinen 17 Obstbäumen als echte, nutzbare grüne Oase hervor.
Haus und Garten bilden eine untrennbare Einheit.
Meine Großeltern hatten damals in den 1930ger Jahren einen Architekten und eine Innenarchitektin beauftragt, die nicht nur die Einbaumöbel geplant, sondern auch den nach Norden ausgerichteten Garten angelegt hat. Damals galt ein nach Norden ausgerichteter Garten als Tabu, heute ist es die beste Lösung, denn die Terrasse zum Beispiel hat nur Abendsonne.
Hat Dich der Linzer Garten in Deiner Berufswahl der Landschaftsarchitektur beeinflußt?
Ja, er hat mich sicher geprägt. Für jeden, der früher zu uns kam, war dieser Ort das Paradies. Heute ist er mein Paradies, das ich für meine Experimente nütze: Mein Kakibaum etwa hat einen Ertrag von 20 Kilo, mein Granatapfelbaum trägt seit letztem Sommer Früchte. Es gibt eine Wollmispel, Indianerbananen – und ich erweitere mit großem Vergnügen den grünen Mantel des Hauses mit aus eigenem Saatgut gezogenen Blumen. Ich gehöre der ersten Generation der ab 1992 an der Universität für Bodenkultur instituierten Ausbildung zur Landschaftsplaner:in an. Zuvor verstand man unter Gartenbau den Anbau von Gemüse als Erwerbsgemüsebau.
Ist Dein Linzer Garten vor allem ein Nutzgarten?
Der Selbstversorgergedanke ist dominierend. Schon in meiner Jugend wurde unser Sommerurlaub nach dem Rhythmus der Pflanzen geplant. Wir mussten zur Marillen- oder Zwetschgenernte oder wenn die Äpfel reif wurden, zu Hause sein. Unsere Rezepte für Marillenknödel und Marmelade waren stadtbekannt.
Haben die klimatischen Entwicklungen Einfluss auf die Pflanzen in Deinem Garten?
Ich habe schon vor 10 Jahren begonnen, auch in Gärten meiner Auftraggeber:innen Feigen, Kaki, Seidenbaum oder Wollmispel zu setzen. Die Klimaveränderung, von der wir heute sprechen, hatte ihre Ursprünge ja bereits vor vielen Jahren.
Hat auch Dein Projekt „Wiener Saat“ damit zu tun?
Man weiß schon lange, dass man Pflanzen abhärten und gut an einen Standort anpassen kann – vor allem, wenn man sie aus Saatgut zieht, und im mittlerweile dritten Jahr ist es nun die eigene Saatguternte. Die unterschiedlichen Tomatensorten – 14 hier und 30 Sorten in Wien – erlauben es mir, zu vergleichen, wie dieselbe Tomatensorte, aus demselben Saatgut, in Wien oder in Oberösterreich schmeckt. Im Wiener Donaufeld ist dieselbe Tomate nämlich viel süßer und geschmackvoller. Die dortige Bodenqualität war auch ein Grund dafür, warum Wien mit Gemüse und Blumen aus dem Donaufeld und Simmering bis in die 1980er Jahre etwa noch 70 Prozent der Bevölkerung mit eigenem Gemüse versorgen konnte.
Es tut mir das Herz weh, wenn ich sehe, dass man diese noch zur Verfügung stehende Infrastruktur der Gewächshäuser, nicht mehr nutzt.
Karin Standler
Damit ist es aber bald vorbei!
Leider. Allerdings musste man die großen Anbauflächen im Glashaus oder in Folientunneln beheizen, was nicht so ökologisch ist und negative Auswirkungen auf die Qualität der Früchte hatte. In ganz Simmering und im Donaufeld gab es viele Glashäuser.
Wieso habt Ihr „Wiener Saat“ gerade hier angesiedelt?
Wir wollten die Infrastruktur für den Gemüse- und Blumenanbau, die es im Donaufeld bis heute gibt, so lange wie möglich nützen. Auf sandigem Boden wurden Blumen angebaut, wo die Erde viel Humusanteil hat, Gemüse. Die Gärtnereien haben sich immer schon danach gerichtet, wo etwas am besten wächst. In der Brigittenau, im Donaufeld oder in Simmering ist die Erdqualität nämlich unterschiedlich.
Hat das Donaufeld wirklich eine so gute Erde?
Ja durchaus, aber wo sich das Glashaus der Wiener Saat befindet, also nahe der Donau, sind die Böden wie gesagt eher sandig. Gießwasser läuft leicht ab, wir wirtschaften aber biologisch und bringen viel Humus und Kompost ein und verbessern den Wasserrückhalt.
Wiener Saat hat sich also zur Aufgabe gesetzt, Saatgut weiterzuentwickeln, um es auch gegen Klimaveränderungen resistenter zu machen.
Das ist der Grundgedanke von Wiener Saat. Schon als Studentin habe ich in Wien auf einem Feld mit Biolandbau herumexperimentiert. Mittlerweile habe ich mir durch mein Tun und den Austausch mit anderen, wie mit meiner Studienkollegin Andrea Heistinger, langjähriges Wissen angeeignet. Sie hat sich etwa intensiv mit dem Gemüseanbau im Biolandbau und mit Saatgut auseinandergesetzt, und mit ihrem Buch quasi eine Bibel für den Gemüsebau geschrieben. Und wenn man selbst professionell Gemüse anbaut, ist es selbstverständlich, dass man sein Saatgut selbst zieht.
Und wie kann man eine Saatgutveränderung erreichen?
Man sagt, dass das Saatgut sich bereits nach der zweiten oder dritten Generation an klimatische Bedingungen anpasst. Wenn ich Tomaten setze, beziehe ich das Saatgut etwa von der Arche Noah in Schiltern, dort wird Saatgut vermehrt und lebendig erhalten mittels einer Gendatenbank. Man kann Gemüse auch durch Auslese weiterzüchten, muss aber darauf achten, dass Pflanzen sich nicht ungewollt kreuzen. Das ist uns letztes Jahr mit Black Beauty passiert, einer dunkelgrünen Zucchiniart, die sich mit der kräftig gelben Golden Rush vermischt hat. Das Ergebnis waren gelb grün gestreifte Zucchini. Man überlegt dann, es zu akzeptieren, auch wenn gewisse Kreuzungen einander nicht guttun. Aber wenn eine Kreuzung gut schmeckt, geht man weiter, und meldet sie als neue Sorte an.
Wie geht man vor und welchen Preis kann man für Tomatensamen erzielem?
Wenn man die Samen für 24 Stunden im Saft der Tomate belässt, steigt die Keimfähigkeit enorm. Wenn es gut gegärt hat, legt man sie zum Trocknen auf. Die Samen werden dann ein wenig pelzig, und man muss sie einzeln fein trennen, das ist viel Arbeit. Ein Kilo Saatgut kann man etwa um 1.000 Euro verkaufen, wenn man das gewerblich betreibt. Ein Kilo ist aber richtig viel, wenn man bedenkt, wie leicht die Kerne sind. Aber wir vertreiben kein Saatgut, uns leitet der Gedanke, die Qualität des Saatguts zu verbessern.
Kann man das auch zuhause als Laie versuchen?
Ja. Die Keimfähigkeit der Samen ist mit zirka 90 Prozent hoch. Aufzucht und Pflege der Tomatenpflanzen sind aber aufwendig, vor allem das Entgeizen (so nennt man das Entfernen der Nebentriebe) und das Hochbinden. Das und die einzuhaltenden EU-Richtlinien für die heimischen landwirtschaftlichen Produkte hat zur Folge, dass viele Gärtnereien für Biolandbau nicht überleben.
Und die Idee hinter dem Projekt der Wiener Saat?
Nun, der Markt hat sich verändert. Wien könnte sich selbst mit Gemüse versorgen und das zum Label machen. Es tut mir das Herz weh, wenn ich sehe, dass man diese noch zur Verfügung stehende Infrastruktur, nicht mehr nutzt. Die meisten Gärtnereien sind in den Nachkriegsjahren entstanden, haben viel investiert, ein Glashaus hat damals ein Vermögen gekostet. Und jetzt soll das alles nichts mehr wert sein? Also kommen manche vom Urban Gardening, spezialisieren sich wie ich mit meinem Projekt Wiener Saat, und pachten eine ehemalige Gärtnerei.
Das Bild der Bepflanzung in der Stadt zu verändern ist mein Ziel, um zu zeigen, dass man auch mit anderen Bepflanzungsbildern in der Stadt leben kann.
Karin Standler
Und wie lange ist so eine Nutzung möglich?
Unser Grundstück ist bereits an einen Bauträger verkauft. Selbst wenn die Flächenwidmung voraussichtlich erst in sechs bis acht Jahren startet, sind einige Betriebe schon jetzt betroffen. Das Areal verfügt über gute Böden, ist gut erschlossen und mit der Straßenbahn erreichbar. Einmal in der Woche widme ich meine Arbeitszeit diesem Projekt und ich habe einen Gärtner angestellt. Mir geht es darum, das Wissen der Bauern und natürlich mein Wissen, weiterzugeben, auch an jene, die mithelfen. Sie sind dann Teil der Versorgungskette und können ihr Sommergemüse oder Tomaten einkochen und einlegen.
Welches Ziel hast Du dir mit Wiener Saat gesteckt?
Ich möchte, dass das Wissen erhalten bleibt und es geht mir dabei auch um die Klimaveränderung. Wie werden Tomaten in 10 Jahren schmecken? Was wird sich dann verändert haben? Wir haben bereits ein Sortenarchiv mit insgesamt zirka 60 unterschiedlichen Tomatensorten, auch 15 verschiedene Paprika, 10 verschiedene Chillis etc. in diesem alten Glashaus, in dem schon an manchen Stellen die Gläser fehlen und man am besten nur mit Schutzhelm arbeitet, weil man nicht weiß, was einem von oben entgegenkommt. Aber sanieren ist einfach zu teuer. Man kann die gebrochenen Scheiben nur herausnehmen, und das Loch im Winter so weit wie möglich mit Styropor abdecken.
Warum hat die Stadt Wien kein Interesse am Erhalt dieser Flächen und an der Versorgungssicherheit Wiens?
Der Stadt Wien ist die Schaffung leistbaren Wohnraums wichtig, und eben hier soll eine ganze Reihe sozialer Wohnbauten entstehen. Aber es wäre aus Sicht der Stadtplanung ebenso wichtig, Reserveflächen für Gemüse, eben hier, wo die Infrastruktur noch vorhanden ist, zu erhalten und die Böden als landwirtschaftliche Vorrangfläche in der Flächenwidmung auszuweisen.
Sind diese Flächen denn bereits in Baugrund umgewidmet?
Noch nicht. Aktuell gibt es noch die Widmung Gärtnerei, aber wir kennen es von anderen Gegenden, in Hirschfeld, dem einstigen Areal des Versuchsgartens der Boku, wo Wiener Saat zuvor angesiedelt war, wird bereits gebaut. Dort gab es die besten Böden, die man kaum gießen oder düngen musste, auf denen alles gewachsen ist. Der Grund aus dem Besitz der Bundesimmobiliengesellschaft wurde an Bauträger verkauft, nun entsteht an der Straßenfront sozialer, dahinter frei finanzierter Wohnbau.
Ich möchte, dass das Wissen erhalten bleibt und es geht mir dabei auch um die Klimaveränderung.
Karin Standler
Könnte man den Wohnbau nicht mit der Möglichkeit, seinen eigenen Gemüsegarten anlegen zu können, kombinieren?
Das wäre die Schrebergartenidee der Selbstversorgung, die entstanden war, auch weil damals private Freiräume oder Balkone fehlten. Mittlerweile verfügt im sozialen Wohnbau jede Wohnung darüber – eine große Errungenschaft. Auch immer mehr Urban Gardening wird in den Wohnsiedlungen angeboten, auf Dächern oder Mieterbeeten und das Interesse ist groß.
Nützt Dir Dein Wissen über die Kreislauffähigkeit, mit dem Du aufgewachsen bist?
Im Kreislauf zu denken hatte bei mir zuhause immer schon großen Stellenwert. Das Holz aus dem eigenen Garten wurde im Kachelofen verheizt, der Kompost gepflegt. Zu wissen, wie die Naturprozesse ablaufen, wie lange es braucht, bis Holz trocknet oder bis Kompost zu Erde wird, waren Basics. Heute versuche ich diesen Kreislauf mit meiner Erfahrung als Landschaftsplanerin zu verbinden und sie in Städtebau einzubringen. Ich bin überzeugt, dass dieses Wissen hilfreich ist. Die Möglichkeit der Eigenständigkeit, eine Großstadt wie Wien selbst zu versorgen, dürfte nicht aufgegeben werden.
War das ausschlaggebend dafür, dich etwa „manifesthaft“ mit Wiener Saat genau im Donaufeld anzusiedeln?
Zum Teil ja. Ich wollte eine ehemalige Gärtnerei pachten, um deren Stellenwert nach außen zu tragen. Im Gemüsebau dürfen Bauern ihr eigenes Saatgut nicht einfach so verwenden. Sie müssen es anmelden oder sind eben gezwungen, fremdes Saatgut zu kaufen, obwohl Saatgut einen wichtigen Anteil an der Qualität von Gemüse hat.
Weshalb wird das so streng gehandhabt?
Im Eigenbau darf man tun, was man will, aber zum Verkauf sind nur bestimmte Sorten zugelassen, mit der Begründung der Sortenresistenz. So ist es möglich, nur Saatgut zuzulassen, das weltweit angebaut wird.
Seit wann gibt es Wiener Saat?
Es ist ein Corona-Projekt. Da man sich Outdoor aufhalten konnte und unsere Arbeit im Team in Entwurf, Bepflanzung und Landschaftsarchitektur nicht über Zoom abzuwickeln ist, habe ich das Wiener Saatgutprojekt gestartet. Mit der Idee, zumindest kostendeckend zu sein und vielleicht im Bereich des sozialen Wohnbaus, jenen, die in auf ehemaligen Anbauflächen errichtete Häuser einziehen, ein Wiener Saatgutpäckchen zu übergeben, sodass das Saatgut, dass wir auf diesen guten Böden produzieren, eben weiter wächst.
Ein kleiner Trost, angesichts der großen fruchtbaren Flächen, die versiegelt werden sollen, aber immerhin ein schöner Gedanke! Woraus setzt sich das Saatgut zusammen?
Wir machen verschiedene Gemüse- und Blumenmischungen. Unser „Saatgutprogramm“ besteht aus zirka 400 verschiedenen Sorten, davon etwa rund 100 verschiedene Blumen. Wir hoffen, dass in Zukunft mehr einjähriges Saatgut von Blumen auch in der Begrünung öffentlicher Freiräume und im sozialen Wohnbau zum Einsatz kommt, im Sinne einer nachhaltigen, standortgerechten und kostengünstige Begrünung.
Was hast Du Dir vorgenommen?
Das Bild der Bepflanzung in der Stadt zu verändern. Ich möchte zeigen, dass man auch mit anderen Bepflanzungsbildern in der Stadt leben kann, etwa mit eigentlichem Ackerunkraut und Insektenmagneten, das wir auch als schön wahrnehmen, wie Kornblume oder Rittersporn, die sich gut als Straßenbegleitgrün eignen. Ich hoffe den einjährigen Blumenmix zu ersetzen, mit dem die Stadt Wien zum Teil viermal im Jahr die Beete neu bepflanzt, und die nach der Blüte auf den Kompost wandern.
Wie lautet Deine Bilanz nach mittlerweile mehr als 20 Jahre Landschaftsarchitektur?
Ich möchte nach so vielen Berufsjahren als Landschaftsarchitektin in Eigeninitiative mehr in die Produktion gehen – darum der Wiener Saat-Garten, den ich mit meiner Kollegin der Landschaftsplanerin Liz Zimmermann umsetze. Wir freuen uns auf jeden Freitag, den wir hier verbringen beim Unkraut zupfen, Tomaten entgeizen und tauschen und auch aus über die Früchten, die wir selbst ernten.
Wie denkst Du, das Wiener Saatgut zu vermarkten?
Etwa als Giveaways bei Events. Teilnehmende von Wohnbau-Veranstaltungen der Stadt Wien könnten ein Saatgut-Päckchen überreicht bekommen – auch wenn man preislich nie dem unheimlichen Aufwand gerecht werden kann, den es braucht für die Aufzucht und Aufbereitung der Saat-Säckchen, die Abmischung der verschiedenen Blumenmischungen, der Gemüsemix mit Zucchini, Paprika oder Buschtomaten für das Balkongärtnern.
Gibt es bereits Interessenten?
Bislang ist es ein Non-Profit-Projekt. Das Saatgut könnte man aber auch an Hotels, Bauträger:innen oder Hausverwaltungen verkaufen, für deren Kund:innen. Unser Saatgut kann man gut etwa am Balkon oder Dachgarten anbauen.
Hat das Saatgut eine bestimmte Haltbarkeit?
Es hält überraschend lange – wenn auch die Keimfähigkeit für Gemüse nach und nach abnimmt. Das Projekt entwickelt sich gut, die Pflanzen sind so gesund, dass es Zeit wäre, in die Vermarktung zu gehen. Unsere Saatgutsäckchen reichen für Flächen von 10 bis 20 m2. Der Einzelverkauf ist allerdings eher aufwendig, es gibt den Saatgutmix daher zu 50 oder 100 Stück zu 7 bzw. 6 Euro pro Säckchen – aber ich hätte natürlich nichts dagegen, wenn wir 600 Stück auf einmal verkaufen würden.
Anfrage und Bestellung unter: team@standler.at