Was derzeit als Realitätsflucht zwischen der Eroberung des Weltalls und der Virtualisierung des Alltags en vogue ist, hat Künstler:innen seitJahrhunderten angespornt und inspiriert: Das Erschaffen und Gestalten von Welten und die künstlerische Auseinandersetzung mit sozialen, realen und imaginären Räumen. Entstanden sind Ideen und Konzepte zum Metaverse immer schon als utopisch-dystopische Antworten auf den menschlichen Eskapismus, der sich in einer Mischung aus Wissenschaftsbegeisterung, technologischem Fortschritt und künstlerischem Schaffen zeigt.
Die Ausstellung des Francisco Carolinum Linz zeigt eine Auswahl interdisziplinärer und intermedialer Positionen, als Dialog „alter“ Kunst und zeitgenössischen Schaffens.
Kuratoren: Fabian Müller-Nittel und Markus Reindl
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