Julius von Bismarck aus der Serie: One more Night, 2016 Foto: Julius von Bismarck
Luft umschließt die Erde wie eine Membran. Im Kontext der gegenwärtigen Klimakrise spielen sowohl Luftverschmutzung und Stürme als auch die Windkraft als erneuerbare Energiequelle eine Rolle. Das unsichtbare Element verbindet Lebewesen, Pflanzen und Orte. Die Ausstellung im Kunsthaus Wien setzt sich mit unterschiedlichen Aspekten und Bedeutungen von Luft, Wind und Atem und deren Erscheinungsformen anhand von Werken ausgewählter internationaler und österreichischer Künstler:innen auseinander.
Zu sehen sind Werke von: Hoda Afshar, Bigert & Bergström, Julius von Bismarck, Ólafur Eliasson, Karin Fisslthaler, Ana Grilc, Isabella Ha Eav, Jana Hartmann, Ayumi Ishii, Sophie Jung, Sjoerd Knibbeler, Ulrike Königshofer, Eduardo Leal, Emily Parsons-Lord, Peter Piller, Werner Reiterer, Roman Signer, Lydia Simon, Ulay/Marina Abramovic, Nadim Vardag, Niina Vatanen, Susan Walsh
Kuratorinnen: Verena Kaspar-Eisert, Liddy Scheffknecht
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